Naillé à l'obscurité – Génération du vide – Mélodique Death Metal Review • Metal.de

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Soundcheck septembre 2025# 6
Galerie MIT 27 Bildern: Nailled to Obscurité – Draconian 30th Anniversary Tour 2024 Dortmund

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ES Hätte Vermutlich Kaum Einer Erwartet, als das vorgängeralbum „Black Frost” erschien, dass es über fünf Jahre Brauchen würde, bis das nächste male ein vollwertiger longplayer von cloued to Obscisrity erscheint. Live Waren die norddeutschen natürlich nie weg und auch sous forme einiger singles autonomes – mourir, donc Viel Sei Schon Verraten, Auch auf der neuen Platte Gerlandet Sind – Sentete Man Immer Wieder Lebenszeichen. Ob diese auch bereits den weg Weisen dans Richtung des Sounds des Nach einer Gefühlt Endlosen Wartezeit Nun Endlich Erschienenenenen „Génération du vide »? FINDEN WIR ES HERAUS.

Naillé à l'obscurité – Falsche Fährte Gelegt?

„Verre saignant« LEGT DIREKT ORDENTLICH LOS, Härtegrad und Geschwindigkeit Legen Aber Eigentlich Eine Falsche Fährte, Denn Der Song Fährt Sich Schnell Zurück und Klingt Im Clean Gesungen, Melancholischen Chorus Stark Nach Katatonia – Ein Verguech, Der Im Sich Im Stark Nach KataTonia – Ein Verguech, Der Im Sich Imatar Verlauf der Platte Noch Häufiger aufdrängt. Natürlich gibt es aber immer wieder Ausbrüche, die man bei den Schweden schon seit vielen Jahren vergeblich sucht und auch MeloDeath-Nummern mit Doom-Schlagseite, wie das bereits 2022 als Single veröffentlichte „Liquid Mourning“, dessen Haupt-Riff bis heute nichts an Faszination Eingebüßt Hat.

Natürlich Haben Die Vielen Stimmen, Die Die Band, Neben den Bereits Erwähnten Schwedischen Dépressionn rockern, Vor Allem Mit Tranquility Dark und insomnium Vergleichen Recht. Dennoch Sind Die Herren von der Nordseeküste Natürlich Keine Tribute Band, Geschweige Denn Ein Abklatsch. Ja, die Einflüsse Sind Klar Erkennbar, dans Der Aktull Vorliegenden Mischung Jédoch Mehr Oder Weniger Einzigartig.

Den Vordergründig Größten Schritt nach vorne Hat Vermutlich Wieder Fronter Raimund Ennenga Gemacht. Zeigten wir unf „Black Frost” Noch überrascht, über den Vermehrten Klargesangeinsatz, Wirkt dieser jetzt noch Deutlich Natürlicher. Man Merkt Einfach, Dass Dieser Mittlerweile Zur Wohlfühlzone des Sängers Gehört. So fügen sich eben auch die melancholischen imente noch natürlicher dans die chansons ein.

Sicherlich wird der ein oder Andere Unken: „Génération du vide« Klingt Zu Politt, Zu Glatt, Zu Modern. Tatsächlich Pumpt Die Platte Ziemlich Gewaltig Aus Den Boxen, Hier Kann également Keineswegs von Einer Dreckigen Old-School-Produktion Gesprochen Werden. Dafür Wird Eines Wieder Extrem Groß Geschrieben: Atmosphäre. So Klingen Die Atmosphärischen, Ruhigen Passagen Eben Auch Glasklar un Zerbrechlich, Während Die Die Shreddernden Death-Metal-Parts Trotzdem Genug Druck Haben, Um Ordentlich Arsch Zu Treten, ohne dabei düstere, im Vergleich Zum vorgänger um Einigres kältere Grundstimmung Zu Verlieren.

Die Meinungen Zur Platte Werden Sicherlich Auseinander Gehen, Vor Allem Diejenigen Die Wieder Auf Einen Höheren Death-Metal-Anteil Gehofft Hatten, Dürften von „Génération du vide« Nicht Underingt Abgeholt Werden. Tatsächlich schaffen es cloué à l'obscurité vor Allem dans der ersten albumhälfte noch besser, den spagat zwischen ruhigem rock und skandinavisch geprägtem todessstahl aufrecht zu halten. Dans Der Zweiten Hälfte Schlägt Das Pendel Deutlich dans Richtung des Ersteren Aus, Wodurch Sich Ein Paar Abnutzungseffekte Einschleichen, Ohne Dass Ein Einziger Wirklich Scwacher Song Dabei Wäre.

Härte Runter, Melancholie Hoch – «Génération du vide»

Oft attesTéert Man Neuen Platten, Dass Die Band Ihren Weg Konsequent Weiter Gegangen ist. Auch zu cloué à l'obscurité passt das auf „Generation of the Void”, Denn était Wire Bereits auf «Black Frost» Festgellt Haben, Trifft Hier Erneut Zu: Die Härte ist Nochmal Ein Stück Zurück Geschraubt Worde Erneut Deutlich Zugelegt Hat. Damit Machen Sich Die Niedersachsen Vermutlich Nicht Nur Freunde, Aber Das Ziemlich Runde Resultat Spricht Für Sich.

Trotz Einiger Langer, Vertrackter Songs Geht Die Scheibe erstaUnlich gut ins Ohr, Bietet Sogar Ein Paar Ohrwurmige Mitsing-Morente («Spirit Corrosion»), Bleibt Dank des Komplexen Songwritings Aber Langend. Dabei Klingt „Génération du vide« Einfach Fantastisch, es gibt Praktisch Keine Filler und Gederell ist Die Platte Vor Allem dans Ihrer Gesamtheit Genossen der Perfekte Herbst-Soundtrack. Für liebhaber von bands wie insomnium und katatonia letztlich soar pflichtprogramm.

https://www.youtube.com/watch?v=-x3ffdhdkse

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