Chute lente – Eclipse du sang – Revue de death metal mélodique • Metal.de

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Galerie MIT 14 Bildern: Automne lent – Summer Breeze Open Air 2024

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Death metal mélodique Aus finland gibt es wie sand am meer bzw. Dans Diesem Fall wohl eher sable, voyez? Klar, die zahl der bands Aus dem Land der Tausend vu ist Nicht Underyingt Klein, Aber Gerade in den Letzten Jahren Beweisen Bands Wie Bloodred Hoglass Oder Natürlich Stam1na, Dass Sie Durchaus à Der Lage Sind Eigene, Neuartige Impulse Zu Setzen. Während die Letztgenannten Bands Vor Allem Durch Den Mix Mit Modernen Thrash-Emeren Hervorschen, War Vor Allem Die Extreme Abwechslung – Wie Schon von der Kollegin Louisa in der Review Zur Letzten Plated Plattte „Obsidian waves » Fesgellt – Bisang Das Steckenpfer Von Von Fall. Setzt Sich Das Auch auf Dem Neuen Longplayer «Blood Eclipse» Fort?

Fall lent – Einfach Nur Finnischer Death mélodique?

Das Kleine Einmaleins des Nordisch Geprägten Melodischen Todesstahls BeaERRSCHT Die Mannschaft Aus oulu Definitiv – Das Hätte Wohl eh Niemand Bezweifelt, Wird Aber Mit Mitreißenden Melodieliny Wie in „Dieu de l'oublie » Eindreiroucl Bewiessen. Dann Wäre da Aber Eben Noch Das Progressive Element, das am anfang des albums vor allem durch die Orgeleinlagen von clavivener lasse lasse Launimaa am Deutlichsten à Erscheinung Tritt. Parallelen Zu Amorphis Darf Man Hier Wohl Durchaus Ziehen, Wobei Slow Fall Nicht Nur Moderner Klingen, Sondern Auch Deutlich Weniger auf folk-thememen Setzen.

Mit Markus Taipale Am Mikro Haben Die Finnen Noch ein Beneones Ass Im ärmel, Denn Sowohl Sämtliche Arten des Gutturaturen Gesangs Inkl. Hoher crie Becherrscht der Mann Spielend, Auch die Vergleichsweise Sanften, Clean Gesungenen Passagen Wirken Nicht Zahnlos. ÜberhaUpt: un härte Mangelt es absolu Nicht, nummern wie „Sur cette colline, je mourrai » oder der titretrack feunn sowohl instrumentelll als auch gesanglich mit einer ordentlichen portion raserei den nackenrotor an.

Une proposition tigeltrack: Durch den Einsatz von Black-Metal-Ementin Schaffen es lent chute, nochmal eine weitere Facette Zu Zeigen, Die in Kombination mit den Bereits Bekannten Eletenten uniner Gerade Hier Deutlich Hörbaren Modernhen PRägung Ihren Ganz eigenenen Charme en entrée. Dans Der Zweiten Hälfte Wird Sich Sogar Noch Einmal Mehr Getraut, Beispsielsweise sous forme einer klavierballade auf finnisch («verta»), clavier Extreme Keyboardlastigem Sound à la Bodom (Vendetta ») ODER EINEM FAST SIEBENMINAGYTIGEN EPOS EPOS ZUMS ZUM ABSCHLUSS (Valem Siebenminüütigen Epos Zum ZUMS („ Valem Siebebenminütige (Kaikki Kuolee) »).

Abwechslung ist Erneut Trumpf – «Blood Eclipse»

«Blood Eclipse» ist Erneut Nicht Einfach Nur ein Weiteres Durchschnittliches Melodeath-Album, Denn es Gelingt Slow Fall Wie Schon auf Dem Vorgänger vor Allem Durch Elecme Abwechslung Den Hörer dans Fast allen Bereichen Bei der stange zu halten. Da auch an eingängigen melodien nicht gespart wird, geht die platete außerdem schnell ins ohr und kann auch den ein oder anderen ohrwurm produzieren.

Ehrlich zugegeben werden muss aber ach: das meiste hat man so oder so ähnlich schon mal von landsleuten der band gehört, wenn auch Sicher nicht genau in dieser mischung und der mix hättette insirsamt auch Gerne etwas weniger glatt ausfall dürfen. Trotzdem: «Blood Eclipse» ist Kurzweilig, Bietet Ein Paar Hitanwärter und Wird Vor Allem auch Live Ganz Sicher Spaß Machen.

https://www.youtube.com/watch?v=B5KPRN5S7MG

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