Gates of Hell Records – Ein Absoluter Perlentaucher, Wenn es um traditionellen heavy metal Aus übersee Geht, Haben Mit Sölicitör und Ihrem Debütalbum „Spectral Devastation“ Bereits im Jahr der Pandemie Zugeschlagen, Doch Inzwischen Hat SICH DAS QUINTETT UMDET DIELT NICHTULTLICHLICHLICHLE STALLINGLE HAT SICH DAS QUINTETT UM DIELT NICHTULTLICHLICHLINGLLICHLE STALLINGLIC Erscheinung Amy Lee Carlson Auch Außerhalb der Amerikanischen Westküste Einen Namen Gemacht. Donc, le groupe de guerre unter anderem auf dem diesjährigen enfer sur Hammaburg zu gast, die stets für ihre auswahl erresener souterrain-perlen bekannt Sind. Keine Frage, Söcicitör Treffen auch mit ihrem Neuwerk „Enemy in Mirrors“ den zeitgeist zwischen traditionellen ansätzen, mächtig staubigem speed metal metal lons schwärze.
VerBesserte Stimmliche Bandbreite
Dabei Funktionier die Bandzusammenstellung Aus Griffigem Songwriting, Tollen dirige und einer Nochmals Verbesseten Stimmlichen Bandbreite von Carlson Herausragend. Dies Macht „Enemy in Mirrors« Zu Einem Durchweg Spannenden Album, Das, Trotz Unterschiedlichen Ansätzen, Mit Seinem Staubtrockenen Gitarrensound Stets in der Baser Verwurzelt Bleibt. Die vorab-single „Iron Wolves of War“ ist das wohl bissigste stück des albums und präsentiert die frontfrau dans Entfesselter agressevität. Genauso Kann Sie aber auch émotionnel épisch und erinnert dans diesen getragenen mokeren manchmal ein wenig an ida Hauklund (ua triosphère), während sie wenige wieter später wieder die fiesen krallen auusfährt und wieder stärker un chastain et ralenti.
Dans Jedem Fall Haben es Söcicitör Verstanden, Diese Bandbreite Vollständig Auszunutzen und Carlson Sowohl Zwischen Gift und Galle («Iron Wolves of War»), Kauziger Epik (Mitke Mit Mit „,« Black Magick ») («Crimson Battle Beast») Perfekt zu positioneren. Était Dazu Patrick Fry und Matthew Vogan et Den Gitarren Zum Besten Geben, Kann Ohnehin Nur als Erhaben Gelten. Im Vergleich Zum Vorgänger Ist „Enemy in Mirrors“ Vollmundiger Produziert, Setzt Aber Entwicklungstechnisch Genau da an, wo man auf dem debüt aufgehört hatte.
Der Schmutz ist etwas ab
Tatsächlich ist der Schmutz des auftaktwerkes mit „Enemy in Mirrors“ ein wenig ab und auch die klassischen speed-metal-anteile, mit Leder und nietengurt Durch Die Wand Preschend, Sind Zugunsten Epischerer Aufbauten etwas Gewichen. Und doch bleibt die authentizität mit der söcicitör agieren nicht auf der sttrecke. Encre encrite de l'esprit lourd. Das zweite album der band Aus Seattle ist Der so oft Zitierte Logische Entwicklungsschritt, Der auch hochgezogène braUen Envie DES Keep It True Auslösen Könnte. Zu Wünschen Wäre es ob des sorties Starken dans Jeder Hinsicht.
