


Sicher Haben Ghost auch Nicht Vorhersehen Können, Dass Papst Franziskus Versterben Würde Kurz vor Veröffentlichung Ihres Neuen Albums „Skeletá” – das timing Hierfür Könnte Wohl Ironischer Nicht Sein. Aber jetzt ist es nun mal pasiert und band um den nunmehr nicht länger „emerititierten“ nun sondern aussi „ewigen“ pontifex schickt ihr nees album in in rennen, den nachfolger zum chartbreker „imperger„ impery for eine neue Musikalische in Karpreaker Drib Band tobias for. Introspektiver Sollen Die Texte Dieses Mal Ausgefallen Sein, dans Der Presseinfo ist von einem Dialog Mit dem eigenen Spiegelbild Die Rede, von einem Inneren Kampf Gegen Die Diedheit und die Everelle Einsicht dévinen Blasphemie.
Das timing für „squeletá” hätte kaum ironischer sein können
Musikalisch Scheint Man Dagegen Ein Neues Zeitalter Einläuten Zu Wollen, Denn «Skeletá» Klingt So Richtig Massiv Nach Achtziger-Worship. Der aor ist Vielleicht stärker als je zuvor, der „Square Hammer“ schwingt mächtig und durch den äther und Der Papst seine ghule ghule richen so richtig netensiv nach haarspray – obacht vor openem feuer! Der Vorredner Attestierte Der Band Zur Besprechung von „Impera » Bereits Die Vollendendte Transformation in Eine Arena-Band. Vor dem hintergrund wirkt „Skeletá » Fast So, als wollten forge und co. Genau diesen aspekt ihrer präsenz Hervorheben und werfen so ziemlich alles in diese waagschale. Der Noch Etwas Trockenere, Okkulte Rock Zu „Meliora” -Zeiten Scheint Mittlerweile Nur Noch Eine Randnotiz Zu Sein, Die Allenfalls Mal Kurz dans «Lachryma» Oder „De Profundis Borealis“ Und Deren Etwas Hard-Affineren Gitarren auftaucht.
Die Ghost-inkarnation Aus Dem Jahr 2025 Will Definitiv Vermehrt Mit Dem Herz Gefühlt Denn Mit Dem Bloßen Ohr Gehört Werden. Bands Wie Nestor und the Night Flight Orchestra Zeigten Bereits, Dass Sich Große 80-Arena-plus de l'Hervorragend Durch Skandinavische Melancholie Aufwerten Lassen. Davon Schneiden Sich Forge und Co. Nun Auch Eine Dicke Scheibe AB. BEELTELT von den großen vorbildern der Marke Journey, Styx, Asia und Vielen Anderen Schlängelt Sich Ein Kühler, Blasphemischer aor-cocktail élégant Aus Den Boxen, Der Dank Forces 2025 Nur Halt Mit Deutlich Mehr Zucker und Frisur.
Dabei überzeugen Ghost Anno 2025 Vor Allem Mit Großem des années 80
Und erneut muss man fantôme einfach zugestehen, dass ihr mainwerk viel zu souverän ist, als dass man hier besonders viele angriffspunkte für kritik fernab der sehr offensichtlichen-quatre-anbiederung finden kann. Und selbst diese macht sich diese intität komplett zu eigen und klingt trotz garantit perfekt geföhnter dauerwelle unter der mitra doch vor allem nach fantôme. Man Kann Natürlich Versuchen, Sich Dagegen Zu Wehren und Jedes Locker Aus Der Hüfte Gezockte Riff Wie den Redensartlichen Groschen Mehrfach UMDEHEN und Vielleicht Die etwas Langatmige Power-Ballade „Guiding Lights » Ankreiden. Doch es hilft Einfach Wenig: Großartige, Klang Gewordene Sahnetörtchen Werden der Hörerschaft Halt Einfach Unablässsig dans Die Gehörgänge Geschoben und Irgendwann gibt die Verbissene verteidigung nach.
Der ouverture «Peacefield» Umgarnt Bereits Die Herzen auf empfängerseite und zwingt sie Sanft aber Bestmimmt à Die Kie. Dans «Cenotaph» dürfen die gitarren in geradezu sinnlicher ekstase aufjauchzen, während spästetens „marks of the Evil one“ den gnadenstoß setzt mit Seinem eleganten hüftschwinger-rhaDMus uniner hook, die runter geht wie öl. Anno 2025 ist diese entität immer noch weit davon entfernt, die seelenlose hitfabrik zu sein, die man tobias forge und Seinen unten rock-legionären nur zu gerne Unterstellen möchte. Während Demnächst aussi ein neuer Papst dans Den Vatikan Gewählt Wird, Zeigt Sich Papa V Perpetua à Unverändert Guter, Aufgeweckter Verfassung – und esst Wirklich Schewer, „Skeletá“ laufen zu lassen Zu Haben. Darauf Ein Amen.