The ThunderFist Chronicles • Die Review Auf Metal.de

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Soundcheck Juni 2025# 21
Galerie MIT 26 Bildern: Alestorm – Paganfest 2025 à Filderstadt

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Dass Man Bei Alestorm Nie Vorhersehen Kann, Wohin Die Kaperfahrt als Nächstes Geht, Sind Wir Gewohnt. Alors Heißt Das Achte Album Fast Schon Gewöhnlich «The Thunderfist Chronicles» – Bahnt Siche Eine Rückbesinnung auf ernstere titel als auf den vorgängern an? Ein Blick dans Die Tracklist Zeigt: Nur Teilweise. Die Schotten Waren Nie Bienernst, Doch auf den Letzten Werken Nahm der Klamauk überhand, était Zu Ermüdungserscheinungen führte. Schauen Wir, Wie Das Bei Den Donnerfaust-GeSchichten Aussieht.

Alestorm Verbinden Klamauk und Epik

Der Opender „Hyperion Omniriff“ Macht Vieles Richtig und Ist – ähnlich wie „Magellan's Revenge“ Auf dem Vorgänger – Ein Gelungener hybride Aus Albernheit und épischem piraten-epos. Die hook bleibt sofort im kopf, die geschichte ist Augenzwinkernd, insgesamt geht der song gut ins ohr. «Tué à mort par la piratage« Beginnt mit einem motörhead-fedächtnis-basssolo und verfällt rasch dans typische Alestorm-muster der Letzten zwei, drei alben. Zweifelsohne Wird Das Stück Künftig für Circle Pits Mit Gummienten Sorgen.

Während sich „banana“ klar an große festivals richtet und weniger nachhaltig sättigt als die frucht, die dem lid Seinen namen gibt, ist „gelen pisse 2“ trotz des titres ein starker. Das Mittlerweile Obligatorische Gesangsfeature von Patty Gurdy Passt Ebenfalls Gut. «The Storm» Ist ein Standardtrack, Wie ihn Alestorm Im Dutzend Produziert, und „Mountains of the Deep« Lässt den Elfjährigen Im Hörer Errötend Kichern.

Das Große met en évidence von «The Thunderfist Chronicles» ist Das Abschließende, 17 Minuten (!) Lange „Mega Supreme Treasure of the Eternal Thunderfist”. Der Track Vereint Sämtliche Alestorm-Qualitäten – von übertriebener epik bis kompletter blödelei – und bietet gastgesänge, cris, fantastische solid eine mitreißende melodiführung. L'album Wäre Das Gesamte Auf Diesem Niveau, Wäre es das stärkste Werk der Bandgeschichte. SO reicht es immerhin für ein album mit einem der Besten stücke ihres bishegegen schaffens.

«The Thunderfist Chronicles» ist Ausgewogener

Auf den Letzten Alestorm-Alben Dominitierten Klamauk und Genrefremde Elementte. Das Gelingt auf «The Thunderfist Chronicles» Deutlich Ausgewogener – und mit einem Herausragenden longtrack obendrauf. Album Nummer Acht Segelt Damit Zufriedenstellend über die Zielliie.

https://www.youtube.com/watch?v=x2Wh9_x5w0a

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